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Verbreitung von Falschinformationen durch Frau Marei-Celine Schauzu und die Folgen ...
Dass die Oberstaatsanwältin Maike Waldstein das Spiel der Schauzu mit einem Schauweg mitmachen werde, war von Anfang an nicht auszugehen.
Die Achtundfünfzigjährige bearbeitet derzeit drei Strafanzeigen, die es in sich haben. Eine berüchtigte Mitarbeiterin der Firma Medizinische Dienste Niedersachsen (MDN) erklärte an Eides Statt, dass der Versuch unternommen worden sein, sie ihrer Freiheit zu berauen. Im zweiten Anzeigenturbo wurde die Schauzu als "medizinische Gutachterin" abenteuerlicher und behauptete, dass einer ihrer Patienten ins Haus "zurückgelaufen und mit einem Messer mit ca. 25 cm Klingengröße auf sie zugelaufen" sei.
Das beeindruckte zumindest die Kriminalbeamten des Polizeikommissariats Ronnenberg am 6.9.2024, was zu einem Polizeieinsatz führte.
Um Ihren Strafanzeigen den nötigen Nachdruck zu verleihen, erschien die getreue Mitarbeiterin der berüchtigten medizinischen Dienstleistungsfirma nunmehr vor dem Amtsgericht Wennigsen, um das fantasiereich Erschwindelte dem Amtsrichter Klaus Gerlach (64) unterzujubeln. Gerlachs Gerichtsdienerin Thaut warnte zwar Frau Schauzu vor leichtfertiger Versicherung an Eides Statt, was nicht den objektiven Tatsachen entspricht; jedoch in Fahrt gekommen, drehte Madame Schauzu erneut auf, wollte ihr Lügengebäude gerichtsfest machen.
Damit waren d r e i Straftaten vollendet, zumal die falsche Versicherung an Eides Statt eine Straftat der besonderen Art darstellt, was in die spezifische Struktur der Justiz eingreift.
Wir sorgen dafür, dass solche "medizinischen Gutachterinnen", die sich mehrfach als Schlechtachterinnen im Vorfeld ihrer eigentlichen Tätigkeit aufführen, ausgeschaltet werden.
Bei der Strafanzeige von Frauen gegenüber Männern ohne weitere Zeugen und Beweismittel auf jeder Seite handelt es sich üblicherweise um Aussage-gegen-Aussage-Konstellationen, in deren Mittelpunkt vielfach falsche Tatsachen aus dem Sexualstrafrecht stehen. Die Anzeigen von Wildwestgeschichten à la Schauzu sind dagegen selten. Natürlich hätte die schräge MDN-Mitarbeiterin auch eine Vergewaltigung oder den sexuellen Missbrauch nach dem Muster der Kachelmann-Geliebten mit entsprechenden Verletzungsmustern ausdenken können. Das mit dem "großen Messer mit ca. 25 cm langen Klinge" außerhalb des Hauses schien der nicht ganz sauber tickenden Mitarbeiterin des Medizinischen Dienstes Niedersachsen für passender.
Bei der Konstruktion einer Falschaussagenserie zur Gestaltung einer typischen Aussage-gegen-Aussage-Konstellation hat der Bundesgerichtshof einen starken Beschuldigten-/Angeklagtenschutz ersonnen, der vor dem üblen Missbrauch vor solchen Straftäterinnen - meistens Mädchen und Frauen - schützen soll, indem jedem Strafrichter die gesetzliche Weisung erteilt ist, eine besonders stringente Beweisaufnahme auf der Grundlage fachsepzifischer psychiatrischer u n d psychologischer Gutachten durchzuführen und im Urteil darzustellen, damit für die Revisionsinstanz ein Nachvollzug der falschen Behauptungen der Belastungszeugin ermöglicht werden kann, was ebenfalls für die immer moderner gewordenen Me-Too-Verfahren gilt.
Armutsforschung Purschke
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